Bei den schwersten Überschwemmungen seit einem Jahrzehnt sind in Nigeria seit Juni mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen. Im Bild Überschwemmungen im September in Hadeja. (Archivbild)
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Mehr als 1,3 Millionen Menschen wurden demnach durch die Fluten obdachlos. Mehr als 82'000 Wohnhäuser sowie 110'000 Hektar Ackerland wurden nach Regierungsangaben völlig zerstört.
Im Jahr 2012 waren durch Überschwemmungen 363 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 2,1 Millionen weitere wurden damals durch die Fluten aus ihren Häusern vertrieben. In den afrikanischen Ländern südlich der Sahara sind die Auswirkungen des Klimawandels besonders drastisch zu spüren.
(SDA)