Implenia-Konsortium wir alte Gubriströhren sanieren (Archivbild)
Foto: WALTER BIERI
Der Auftrag hat eine Volumen von 184 Millionen Franken, wovon 74 Millionen auf Implenia entfallen. Am Konsortium hält Implenia den Löwenanteil von 40 Prozent, Walo Bertschinger und Anliker kommen je auf 30 Prozent.
Der Gubristtunnel, als einer der am stärksten befahrenen Strassenabschnitte der Schweiz, erhält gerade eine dritte Röhre. Nach der Fertigstellung sollen die beiden seit 1985 in Betrieb befindlichen Röhren umfassend saniert werden. Das dritte Los dieser Sanierung ging an ARGE GUBRI, wie Implenia am Mittwoch mitteilte.
Die Vorarbeiten sollen im Herbst 2022 starten. Das Projekt soll insgesamt rund vier Jahre dauern. Im Rahmen der Sanierung soll der Tunnel vor allem an die aktuellen Sicherheitsstandards angepasst werden.
(SDA)