Bemängelt wurden unter anderem fehlende Zahlungsmittel wie die Reka-Card sowie das eingeschränkte Fahrkartensortiment. Besonders die Mehrfahrtenkarte haben die Kundinnen und Kunden laut Mitteilung der BLS vom Freitag vermisst.
Für die Anschaffung neuer Billettautomaten haben sich die BLS, Bernmobil, der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS), der Busbetrieb Solothurn und Umgebung (BSU), der Busbetrieb Grenchen und Umgebung (BGU), sowie die Verkehrsbetriebe Biel zusammengeschlossen.
Frühestens Anfang 2022 wird die BLS deshalb gemeinsam mit diesen Partnern entscheiden, wie sie die heutigen Automaten ersetzen will.
Die BLS betreibt in den Kantonen Bern, Luzern, Wallis, Freiburg, Neuenburg und Solothurn insgesamt rund 200 Billettautomaten und 80 sogenannte Chauffeurgeräte, mit denen das Personal in den Bussen und auf den Schiffen Billette verkauft.
(SDA)