Der ABB-Chef Björn Rosengren verdiente 2021 etwas weniger als im Vorjahr. (Bild: ABB-Webseite)
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Dabei lag das Grundgehalt mit 1,7 Millionen Franken um 0,2 Millionen über dem Vorjahreswert. 2020 hatte der damals neue ABB-Chef Rosengren aber noch Ersatzaktien im Gegenwert von 3,3 Millionen Franken zugeteilt erhalten, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht.
Insgesamt erhielten die Mitglieder der Konzernleitung für das abgelaufene Geschäftsjahr knapp 39,2 Millionen Franken ausgezahlt. 2020 hatten die Top-Manager noch gut 35,4 Millionen Franken an Salär, Boni, Aktienzuteilungen und Vorsorgeleistungen erhalten.
Die Mitglieder des Verwaltungsrats erhielten 2021 insgesamt eine Entschädigung von 4,5 Millionen Franken. Peter Voser als Verwaltungsratspräsident bekam 1,2 Millionen.
(SDA)