Das Spiel:
Die Russen müssen gegen Zagreb nicht ihre Top-Leistung abrufen, um in den Halbfinal gegen den HC Davos einziehen zu können. Obwohl die Kroaten keine wie von Trainer Doug Shedden (ex Zug) befürchtete peinliche Darbietung zeigen, haben sie ein entscheidendes Manko: die Chancenauswertung. Wer in drei Spengler-Cup-Partien bloss ein Tor erzielt, kommt nicht weit.
Der Beste: Teemu Hartikainen (Ufa). Jedes Mal, wenn der Stürmer auf dem Eis ist, kontrolliert er das Geschehen, ist an der Scheibe sicher und sorgt für Torgefahr.
Die Pflaume: Geoff Kinrade (Zagreb). Mit seinem Scheibenverlust vor dem zweiten Gegentreffer nimmt er seinem Team jegliche Chance, den Russen noch gefährlich zu werden.
Freitag, 26. Dezember
Servette - Ufa 3:2
Davos - Team Canada 2:1
Samstag, 27. Dezember
Jokerit Helsinki - Ufa 3:4
Med. Zagreb - Team Canada 1:3
Sonntag, 28. Dezember
Servette - Helsinki 3:1
Davos - Zagreb 1:0
Montag, 29. Dezember
Ufa - Zagreb 3:0
Team Canada - Helsinki 5:2
Dienstag, 30. Dezember
Davos - Ufa 3:4 n.P.
Servette - Team Canada 6:5
Mittwoch, 31. Dezember
12.00 Ufa - Servette
Freitag, 26. Dezember
Servette - Ufa 3:2
Davos - Team Canada 2:1
Samstag, 27. Dezember
Jokerit Helsinki - Ufa 3:4
Med. Zagreb - Team Canada 1:3
Sonntag, 28. Dezember
Servette - Helsinki 3:1
Davos - Zagreb 1:0
Montag, 29. Dezember
Ufa - Zagreb 3:0
Team Canada - Helsinki 5:2
Dienstag, 30. Dezember
Davos - Ufa 3:4 n.P.
Servette - Team Canada 6:5
Mittwoch, 31. Dezember
12.00 Ufa - Servette