Der Euro zerfällt, und in Basel fährt neu das Tram Nr. 8 ins deutsche Weil am Rhein und fördert so angeblich den Einkaufstourismus:
Hoggsch uff em Hyysli, duets aim gwääle,
wenn deert s entsprächend Bappier duet fääle.
Das Brobleem deerft jetzt Vergangehait syy:
e n Euronoote hesch immer drbyy. (Bildsteerig)
My Frau und ych - bi Weil am Rhy, faare wiider z Basel yy.
Frischflaisch? froggt dr Zöllner doo.
So fräch muesch myn're Frau nit koo! (Bangg Rott)
Mir hänn e Drämmlifiehrer troffe, dää vom Achter.
Mir hänn ihn gfrogt, wie's ihm so goht, druffaabe lacht er.
Jä mir goht's super, jo dä Job dää isch voll geil,
ich fahr jetz jeede Daag e paar Mol «Basel-Weil».
Und immer an dr Ändstation, do bin-ich völlig griehrt:
Scho wieder e Laadig Schwoobe uss dr Schwyz in's Ussland gfiehrt. (s Bangg-Ghaimnis)
Letschti schwätz y mit eme Schwoob bim Rhybaadhüüsli unde.
Är sait, är sygi integriert, haigi doo sy Haimet gfunde.
Dank em Roche-Turm fänd das eebefalls syyni liebi Frau.
Die chiem drum us dr DDR, dört gäb s au Plattebau. (Heiri)
Basel-Stadt hat bei Verwaltungsräten von Firmen des Kantons eine Drittels-Frauenquote beschlossen:
Wäge däre dryssig-prozäntige Fraue-Quote
Han ich jetz e Probleem, kasch jo drei Mool roote
I bruuch e greesserei Wohnig, si längt nimm, mini glaini,
I bi soo viil Fraue nit gwoont, bis jetz han i numen aini (d'Ständerlampe)
E rächte Schwyzer glopft als zoobe gäärn e flotte Jass
zwaihundert vo vier Buure wyyse macht doch jeedem Spass
das Spiil wird bald verbotte! Will - jetz mien er aber loose!
Die Buure geege d Frauequote ganz massiv verstoosse!
(D Rätschbääse)
Noch nicht verwunden ist im Stadtkanton das Baselbieter Nein zu einer Kantonsfusion - des Kantons, der mit einer Wirtschaftsoffensive seine Finanzen verbessern muss:
Die Ussicht vo däm Roschduurm aabe, stuunsch und s wird der stuurm, De geseesch Vogeese, Schwarzwald und wytt wägg - der Eiffelduurm, Vo Oscht bis Weschte präsentiert sich s ganze Alpeband, im Süüde en Entwiggligsland - me sait em Baselland! (PereFyss)
Der Euro zerfällt, und in Basel fährt neu das Tram Nr. 8 ins deutsche Weil am Rhein und fördert so angeblich den Einkaufstourismus:
Hoggsch uff em Hyysli, duets aim gwääle,
wenn deert s entsprächend Bappier duet fääle.
Das Brobleem deerft jetzt Vergangehait syy:
e n Euronoote hesch immer drbyy. (Bildsteerig)
My Frau und ych - bi Weil am Rhy, faare wiider z Basel yy.
Frischflaisch? froggt dr Zöllner doo.
So fräch muesch myn're Frau nit koo! (Bangg Rott)
Mir hänn e Drämmlifiehrer troffe, dää vom Achter.
Mir hänn ihn gfrogt, wie's ihm so goht, druffaabe lacht er.
Jä mir goht's super, jo dä Job dää isch voll geil,
ich fahr jetz jeede Daag e paar Mol «Basel-Weil».
Und immer an dr Ändstation, do bin-ich völlig griehrt:
Scho wieder e Laadig Schwoobe uss dr Schwyz in's Ussland gfiehrt. (s Bangg-Ghaimnis)
Letschti schwätz y mit eme Schwoob bim Rhybaadhüüsli unde.
Är sait, är sygi integriert, haigi doo sy Haimet gfunde.
Dank em Roche-Turm fänd das eebefalls syyni liebi Frau.
Die chiem drum us dr DDR, dört gäb s au Plattebau. (Heiri)
Basel-Stadt hat bei Verwaltungsräten von Firmen des Kantons eine Drittels-Frauenquote beschlossen:
Wäge däre dryssig-prozäntige Fraue-Quote
Han ich jetz e Probleem, kasch jo drei Mool roote
I bruuch e greesserei Wohnig, si längt nimm, mini glaini,
I bi soo viil Fraue nit gwoont, bis jetz han i numen aini (d'Ständerlampe)
E rächte Schwyzer glopft als zoobe gäärn e flotte Jass
zwaihundert vo vier Buure wyyse macht doch jeedem Spass
das Spiil wird bald verbotte! Will - jetz mien er aber loose!
Die Buure geege d Frauequote ganz massiv verstoosse!
(D Rätschbääse)
Noch nicht verwunden ist im Stadtkanton das Baselbieter Nein zu einer Kantonsfusion - des Kantons, der mit einer Wirtschaftsoffensive seine Finanzen verbessern muss:
Die Ussicht vo däm Roschduurm aabe, stuunsch und s wird der stuurm, De geseesch Vogeese, Schwarzwald und wytt wägg - der Eiffelduurm, Vo Oscht bis Weschte präsentiert sich s ganze Alpeband, im Süüde en Entwiggligsland - me sait em Baselland! (PereFyss)
Der Rest ist Sport. Und auch da spielen die Zürcher eine Rolle:
Jä Ziircher glaube no an Beegg, dien in de Stärne lääse,
Glaube an Brunz vom Shiva Mike, an Häxe uff de Bääse,
An Wuduu-Zauber glaube die, und fescht an beesi Gaischter,
Und zwai, drei Ziircher glaube glatt, sie wurde Schwyzer-Meischter! (PereFyss)
Uff em Fluufblatz gitt ain Groossalaarm, e huffe Lyt verschregge
d Fyyrweer duet die ganzi Bischte grad mit Schuum bedegge.
E Lootse vor sym Bildschirm sait mit gfasster Stimm: «Verstande!
Alles isch baraad, dr Simon Ammann ka jetz lande!»
(D Rätschbääse)
Ou nei, im Mai, wählt me dr Fifa-Preesidänt.
Dr Sepp Blatter fürchtet gar kei Konkurränt.
«S het kein e Chance gege mi», meint är nur troche,
«schliesslig hani alli jo scho lang be ... stimmt überzügt durch mini Leischtige» (Dr Uffgweggt)
Marlboro seit, Rauche schadet nit,
und d Axpo ass es keini AKW Unfäll git.
D UBS meint, mir mache keine eermer, dangg Opel weiss me, wird s Klima nit weermer.
Und nach Untersuechige losst uns d Fifa wisse,
dr Blatter heig no gar nie bschisse. ('s spitzig Ryssblei)
S gitt beesi Gricht in unsrem Land: Dr Fuessball machi dumm
Doch Schutte isch e Läbensschuel - mir saage Eich worum
Bi de Dääge-Brieder leersch mit Finger rächne bis uff drei
Dr Herr Busacca zaigt s Rasiere mit em neue Freistossspray
Bi Luzärn do lersch als näggschts mit Niiderlaage feertigzwärde
Bim FC Sion usserdäm: S gitt nur ai Gott uff dääre Äärde
Bi GC-Haimspiil kasch im Staadion s Ainsamsyy drainiere
Uff em Brügglifeld in Aarau denn no Aggerbau studiere
Und bim FCB im Joggeli isch jede gärn drbyy
Wo aimool in sim Lääbe wetti Schwyzermaischter syy
(Die Gsalzene)
Und zum Abschluss noch diesen Vers:
Die herrschend Sproochverwilderig tuet me nimm aggzeptiere, d
rum bietet d Volggshochschuel Kürs a -
zem sich richtig artigguliere.
No dr Schuelig riefsch nimm «Du Aarschgige»,
denn bringsch e Fyyne, und saisch ganz gepflägt:
«Sie sin e Anal-Violine.» (D Schnapsbagge)
Der Rest ist Sport. Und auch da spielen die Zürcher eine Rolle:
Jä Ziircher glaube no an Beegg, dien in de Stärne lääse,
Glaube an Brunz vom Shiva Mike, an Häxe uff de Bääse,
An Wuduu-Zauber glaube die, und fescht an beesi Gaischter,
Und zwai, drei Ziircher glaube glatt, sie wurde Schwyzer-Meischter! (PereFyss)
Uff em Fluufblatz gitt ain Groossalaarm, e huffe Lyt verschregge
d Fyyrweer duet die ganzi Bischte grad mit Schuum bedegge.
E Lootse vor sym Bildschirm sait mit gfasster Stimm: «Verstande!
Alles isch baraad, dr Simon Ammann ka jetz lande!»
(D Rätschbääse)
Ou nei, im Mai, wählt me dr Fifa-Preesidänt.
Dr Sepp Blatter fürchtet gar kei Konkurränt.
«S het kein e Chance gege mi», meint är nur troche,
«schliesslig hani alli jo scho lang be ... stimmt überzügt durch mini Leischtige» (Dr Uffgweggt)
Marlboro seit, Rauche schadet nit,
und d Axpo ass es keini AKW Unfäll git.
D UBS meint, mir mache keine eermer, dangg Opel weiss me, wird s Klima nit weermer.
Und nach Untersuechige losst uns d Fifa wisse,
dr Blatter heig no gar nie bschisse. ('s spitzig Ryssblei)
S gitt beesi Gricht in unsrem Land: Dr Fuessball machi dumm
Doch Schutte isch e Läbensschuel - mir saage Eich worum
Bi de Dääge-Brieder leersch mit Finger rächne bis uff drei
Dr Herr Busacca zaigt s Rasiere mit em neue Freistossspray
Bi Luzärn do lersch als näggschts mit Niiderlaage feertigzwärde
Bim FC Sion usserdäm: S gitt nur ai Gott uff dääre Äärde
Bi GC-Haimspiil kasch im Staadion s Ainsamsyy drainiere
Uff em Brügglifeld in Aarau denn no Aggerbau studiere
Und bim FCB im Joggeli isch jede gärn drbyy
Wo aimool in sim Lääbe wetti Schwyzermaischter syy
(Die Gsalzene)
Und zum Abschluss noch diesen Vers:
Die herrschend Sproochverwilderig tuet me nimm aggzeptiere, d
rum bietet d Volggshochschuel Kürs a -
zem sich richtig artigguliere.
No dr Schuelig riefsch nimm «Du Aarschgige»,
denn bringsch e Fyyne, und saisch ganz gepflägt:
«Sie sin e Anal-Violine.» (D Schnapsbagge)