Was ist denn da mit Kurt Aeschbacher (69) passiert? Er hat doch immer den Durchblick, braucht zum Moderieren nicht mal eine Brille. Aber jetzt sind seine Augen plötzlich aufgequollen und gerötet. Dicke, aufgeklebte Schutzgläser bedecken sein Gesicht. «Ups, da seh ich doch aus wie der hässliche Bruder von ET», schreibt er auf Facebook.
Und dann fügt er an: «Danke dem Team von Markus Kiener, das gestern meine Augen operiert hat.»
Kiener ist ein bekannter Aargauer Augen-Chirurg. BLICK fragte beim TV-Talker nach, was genau passiert ist. Aeschbacher erklärt: «Ich musste relativ rassig bei beiden Augen den grauen Star operieren lassen. Ich habe mit und ohne Brille immer schlechter gesehen. «Es ist nicht dramatisch, einzig der Terminplan machte die Sache etwas kompliziert.»
Der TV-Star freut sich, dass die Operation gelungen ist: «Seit heute Abend sehe ich wieder gut. Halt mit chüngeli-roten Augen, aber endlich wieder richtig farbig. Plötzlich sehe ich ganz intensiv rot, blau und weiss. Verrückt!» Er hat nur eine Sorge: «Ich hoffe nur, dass ich die nächste Sendung nicht als verschwollenes Ungeheuer moderiere ...»
Zum Glück hat Aeschbi ein paar Tage frei, so kann sich erholen. Denn nächsten Sonntag kommt ein «Aeschbacher Spezial» zu Weihnachten. Die Sendung ist schon im Kasten. Der Moderator backt in Dresden als Lehrling den berühmten Christstollen, stellt im Erzgebirge einen originalen Nussknacker her und entdeckt im Thüringer Wald den Geburtsort der Weihnachtskugel.