Die Konstellation ist nicht aus der Luft gegriffen. Zum einen passt Crimer mit seinem 80er-Jahre-Sound ganz gut zu der Sängerin, die in diesem Jahrzehnt - nach einem Ausflug in die Schauspielerei - mit ihrem Album «Cher» (1987) ins Musikgeschäft zurückkehrte.
Zum anderen hat der 29-Jährige «ewig lange Cher gecovert», wie er der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Dienstag auf Anfrage mitteilte. Ihren Hit «Believe» (1998) etwa habe er in eine eigene «80er-Mashup-Version» verwandelt.
Der Auftritt im Zürcher Hallenstadion werde nicht seine einzige Chance sein, mit Cher die Bühne zu teilen, sagte Crimer weiter. Am 7. Oktober treten die beiden in der Wiener Stadthalle auf. Geplant ist auch, dass er bei der Gelegenheit seine neue Single «Bois Cry» vorstellt.
(SDA)