Durch den andauernden Konflikt in Syrien sind weite Teile der Infrastruktur zerstört. Hier betrachten Bewohner von Mesraba, einer Ortschaft nahe Damaskus, die entstandenen Schäden.
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Zuvor sei das vom syrischen Al-Kaida-Ableger dominierte Bündnis Tahrir al-Scham aus den Orten abgezogen. Nach Angaben der Menschenrechtsbeobachter konnte der IS damit in der Region seit Oktober mehr als 40 Dörfer einnehmen
Die Extremisten hatten im vergangenen Jahr den grössten Teil ihres früheren Herrschaftsgebietes in Syrien verloren, darunter ihre Hochburgen Al-Rakka und Dair as-Saur. Syriens Verbündeter Russland erklärte den IS im vergangenen Dezember für besiegt.
Die Terrormiliz hält jedoch weiterhin einige kleine Gebiete. Der IS ist trotz einer ähnlichen Ideologie mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verfeindet.
(SDA)