«Ich bin hier, um die Interessen des amerikanischen Volkes zu vertreten», sagte er am Freitag zum Abschluss des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. Er wolle sich zudem für die Einhaltung von Handelsverträgen einsetzen.
Nur durch einen fairen und gegenseitigen Handel könne ein System geschaffen werden, das für die USA und alle Nationen funktioniere. Die USA würden die US-Handelsgesetze durchsetzen und die Integrität des Handelssystems wiederherstellen.
Die Welt erlebe den Wiederaufstieg eines starken und wohlhabenden Amerikas. Es habe nie eine bessere Zeit gegeben, um in den USA zu arbeiten, zu bauen, zu investieren und zu wachsen.
Sein Land hoffe auf eine Zukunft, in der es Wohlstand für alle gebe und jedes Kind ohne Gewalt, Armut und Angst aufwachsen könne. «Die USA streben eine Partnerschaft zum Bau einer besseren Welt an.»
In seiner Rede machte Trump nicht nur Werbung für seine Tiefsteuerpolitik, sondern zeigte auch seine Begeisterung fürs WEF. Er schwärmte über das Treffen mit 15 Wirtschaftsführern am Donnerstagabend in Davos. «Ich habe vorher nicht alle gekannt, aber über sie gelesen. Jetzt habe ich 15 neue Freunde.» Darunter sind auch Ulrich Spiesshofer von ABB, Mark Schneider von Nestlé und Vas Narasimhan von Novartis.
US-Präsident Donald Trump kommt in die Schweiz zum 48. World Economic Forum. Die wichtigsten Informationen, Bilder und Videos zum WEF 2018 finden Sie hier.
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