Viele Korallen sind abgestorben: Am Great Barrier Reef vor Australien entstanden in den vergangenen zwei Jahren grosse Schäden. (Archivbild)
Foto: KEYSTONE/EPA AAP/XL CATLIN SEAVIEW SURVEY
«Dies ist eine offene Einladung an unsere grössten Wissenschaftler», sagte Umweltminister Josh Frydenberg am Dienstag. Man erhoffe sich «innovative Lösungen» zum Schutz der Korallen und für die Genesung beschädigter Riffe.
«Das Riff ist das grösste lebende Weltwunder», betonte Frydenberg. Wegen des Ausmasses der Zerstörung werde «grosses Denken» gebraucht, egal woher.
Beim Great Barrier Reef haben grossflächige Korallenbleichen in den vergangenen zwei Jahren beispiellose Schäden verursacht. Das grösste Korallenriff der Erde liegt vor der Nordostküste Australiens und gehört zum Weltnaturerbe.