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Bisher wurden 14 Delfin-Kadaver und 65 verendete Meeresschildkröten entdeckt.
Foto: HANDOUT
Nach Angaben des Nationalrats für die Schutzgebiete wurden mindestens 14 Delfin-Kadaver sowie 65 verendete Meeresschildkröten entdeckt, bei denen es sich zumeist um Oliv-Bastardschildkröten handelt. Experten sollen nun die Todesursache herausfinden, wie der Rat am Donnerstag mitteilte.
Als eine mögliche Ursache vermutet der Rat die heftigen Regenfälle der jüngsten Zeit, durch die Giftstoffe ins Meer gespült worden sein könnten. Die Ermittler wollen demnach aber auch untersuchen, ob die zunehmende industrielle Fischerei vor der Küste eine Rolle gespielt haben könnte. Unterdessen suchen örtliche Vertreter der Naturschutzbehörden gemeinsam mit Helfern nach weiteren verendeten Tieren.
(AFP)