Roberto Wirth repräsentierte die fünfte Generation von Schweizer Hoteliers an der Piazza Trinità dei Monti im Zentrum von Rom, wie die italienische Nachrichtenagentur Adnkronos berichtet. Wirth war von Geburt an schwerhörig.
Schon in seiner Kindheit hatte er einen Traum, ein Hotel selbstständig zu führen und ein grosser Hotelier zu werden. Mit seiner Hartnäckigkeit schaffte er es, das Hotel Hassler zu einer weltweiten Hotellerie-Ikone zu machen.
Im Laufe der Jahre baute er das Familienunternehmen aus und erweiterte das Portfolio. Hinzu stiessen Il Palazzetto, Parco del Principe in der Toskana, Borgo Bastia Creti in Umbrien und Hotel Vannucci in Città della Pieve.
Wirth engagierte sich stets persönlich sowohl für die Stadt Rom, wo er sich als Präsident des Vereins Via Sistina-via F. Crispi stets für die Sanierung und Verschönerung des historischen Zentrums einsetzte, als auch für seine gemeinnützige Organisation Cabss.
(SDA)