Darum gehts
- Bundespräsidentin Keller-Sutter boxt in Freizeit, ganz zu Freuden von Wladimir Klitschko
- Klitschko traf Keller-Sutter bei einem Ukraine-Symposium in St. Gallen
- Wladimir Klitschko, 49, ist ehemaliger Box-Weltmeister im Schwergewicht
Sie kämpft sich durch: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter (61, FDP) verhandelt derzeit gleich an mehreren Fronten. Unter ihre Bewunderer reiht sich nun ein neuer Fan, der definitiv kein Unbekannter ist: Wladimir Klitschko (49) ist ehemaliger Box-Weltmeister im Schwergewicht und der jüngere Bruder von Vitali (53), Bürgermeister von Kiew.
Auf der Plattform «X» schreibt er: «Karin Keller-Sutter ist nicht nur Bundespräsidentin, sondern auch eine talentierte Boxerin.» Die beiden haben sich beim Symposium zur Ukraine in St. Gallen getroffen.
Klitschko lobt jedoch nicht nur die sportliche Leistung von Keller-Sutter. Zum gemeinsamen Bild schreibt er zudem: «Europa hat grossartige Führungspersönlichkeiten. Verhandlungen sind derzeit ein viel diskutiertes Thema. Die Geschichte könnte sich ändern. Sicher ist nur: Die Ukraine war, ist und wird sein!»
Sie ist grosser Boxfan
Dass die Bundespräsidentin in ihrer Freizeit boxt, ist bekannt. So sagte sie im «Bilanz-Talk», dass sie schon länger boxen wollte. Und nach ihrem Wechsel in den Bundesrat habe sie nach einem körperlichen Ausgleich gesucht. Inzwischen trainiert sie seit über drei Jahren, sie outete sich im Interview als grosser Box-Fan.
Umso mehr dürfte sie sich wohl über das Kompliment des ehemaligen Box-Weltmeisters freuen. Und auch die Community scheint begeistert zu sein: Der Klitschko-Post erhielt viele Likes.